Institut für Geographie

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Wir vom Institut für Geographie der Uni Osnabrück begrüßen Sie herzlich und nehmen Sie mit auf einen Rundgang durch unsere vielfältigen Lehrangebote und Forschungsprojekte rund um die Schwerpunkte Mensch-Umwelt und Migration & Globalisierung

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Neus Logo des IfG!

Nach reichlichen Überlegungen, vielen Wochen des Tüftelns und dank der kreativen Umsetzung durch eine Werbeagentur hat sich das Institut für Geographie für ein neues Logo entschieden, das die Signature-Elemente des alten Logos beibehält: der Globus kombiniert mit dem Osnabrücker Wagenrad.
Wir freuen uns, über dieses vielseitig einsetzbare Logo! [08.03.2024]

FrOG-Förderpreis für Hannah Arnold und Jason Braune

Im Rahmen der Förderpreisvergabe der Universität Osnabrück im akademischen Jahr 2023/24 wurden auch dieses Jahr wieder zwei Ausgezeichnete Abschlussarbeiten Osnabrücker Geographiestudenten ausgezeichnet. Die beiden Studierenden Jason Braune und Hannah Arnold wurden für ihre innovativen Bachelor- bzw. Masterarbeiten mit dem FrOG-Förderpreis für herausragende Abschlussarbeiten ausgezeichnet.
Wir gratulieren den beiden Gewinnern sehr Herzlich und wünschen für die weitere studentische und berufliche Zukunft Alles Gute! [06.03.2024]

Exkursion zu Aufnahmeeinrichtungen von Geflüchteten in Osnabrück und Bramsche

 On Friday, 9 February 2024, Master's students from the International Migration and Intercultural Relations (IMIB) and Geography (GEO-GUZ) degree programmes took part in a one-day excursion to learn more about the reception and accommodation of refugees in Osnabrück and Bramsche, organised by Sophie Hinger. In addition to insights into the counselling practice in the reception facilities in Osnabrück and Bramsche by Caritas Osnabrück. The students also learned a lot about the challenges in and around the arrival centre in Bramsche. [22.02.2024]

Leitfaden zur Nachhaltigkeit für schokoladenherstellende Unternehmen in Deutschland erschienen

Das interdisziplinäre Forscher*innen-Team der Universität Osnabrück ist im Rahmen des von der DBU geförderten CoVaCoa-Projektes mit Kolleg*innen von Weinrich Schokolade bis zum Ursprung des Kakaos nach Ghana gereist, hat seine Handelsreise rund um den Globus verfolgt und ist schließlich bei den Konsumierenden in Deutschland angekommen. In diesem Zusammenhang wurde ein Leitfaden für Kakao-verarbeitende Unternehmen erstellt, der aufzeigt, wie die steigende Nachfrage nach nachhaltig produzierter Schokolade Unternehmen dazu treibt, vermehrt auf Kakaobohnen mit definierten Nachhaltigkeitsstandards zu setzen. Das Vertrauen in Nachhaltigkeitslabel, verstärkt durch Kennzeichnungsmethoden wie QR-Codes, spielt dabei eine entscheidende Rolle. Zudem erkannte das Team, dass effektive Kommunikationsstrategien, einschließlich medialer Darstellungen wie Virtual Reality-Erlebnisse, die Zahlungsbereitschaft für nachhaltige Produkte erhöhen und das Bewusstsein der Verbraucher*innen für relevante Probleme stärken können. [14.02.2024]

Interkommunaler Arbeitskreis Logistik in der Region Osnabrück gestartet

Im Rahmen des Projekts „Logist.Plus – Ressourcenschutz durch Logistik Plus“ trafen sich am 07.02.24 30 Mitarbeitende der Verwaltungen der Stadt Osnabrück, der Landkreise Osnabrück und Steinfurt sowie Mitglieder der Arbeitsgruppe Humangeographie mit wirtschaftsgeographischem Schwerpunkt des Instituts für Geographie der Uni Osnabrück zum Auftakt des Arbeitskreises Logistik im Bohnenkamp-Haus. Ziel der Veranstaltung war neben der Vernetzung der beteiligten Akteure auch die Diskussion über aktuelle Herausforderungen und nachhaltige Lösungsmöglichkeiten in den Themenbereichen Ansiedlungspolitik in der Logistik, Flächenentwicklung in der Logistik und City-Logistik. [13.02.2024]

Am 02. Februar ist World Wetlands Day!

Moore machen nur 3% der Landfläche der Erde aus, aber speichern 600 Milliarden Tonnen Kohlenstoff. Es handelt sich bei Mooren also um einen gigantischen Speicher, deutlich mehr im Verhältnis zu Wäldern. Neben einem Speicher für CO2 ist das Moor noch viel mehr als ein Klimaschützer. Es verbessert Ökosystemfunktionen, reguliert den Wasserhaushalt, verhindert Bodenabsenkungen. Nachwachsende Rohstoffe können aus nassen Mooren bei nachhaltiger Bewirtschaftung zur Energiegewinnung oder als Torfersatzsubstrat gewonnen werden. Feuchtgebiete und Moore schützen die Artenvielfalt, an Land und unter Wasser. Nasse Moore können uns helfen, einige der Sustainable Development Goals zu erreichen.
Doch unsere Moore sind bedroht. Trockenlegung und intensive Landnutzung wirken den Nachhaltigkeitszielen entgegen. Das Projekt MOOSland versucht einen Weg weg von Grünland Nutzung auf Moorflächen aufzuzeigen – und das mit Torfmoos-Paludikultur.
Heute, bei der Akademischen Jahresfeier am 02. Februar 2024 ab 18 Uhr am Institut für Geographie stellen wir euch unser Projekt MOOSland kurz vor. [02.02.2024]